Aktuelles:
Der offizielle Nameserver der FR Informatik ist ns.cs.uni-saarland.de mit der IP-Adresse 134.96.252.20.
Ein Konfigurationsbeispiel für Unix/Linux.
Das Informatik-FunkLAN ist in das campusweite
FunkLAN (WaveLAN) integriert und wird vom
HIZ der UdS betrieben.
Informationen zu FunkLAN finden Sie
hier (HIZ).
Seit Januar 2000 steht ein GPS-basiertes Zeitnormal
zur Verfügung: ntp.cs.uni-saarland.de
Der Zugriff darauf erfolgt über ntp/xntp.
Die Zeitbasis wird derzeit durch einen LANTIME M200
GPS-Empfänger von Meinberg
realisiert.
Die GPS-Antenne ist auf dem Dach von Bau E1.3 installiert
und "sieht" regelmässig mindestens 8 Zeitsatelliten.
Regulär:
Informationen über die Ausstattung der Rechnerräume finden sich in den FAQs der Aufsicht.
Nota bene: werktags bedeutet hier den Ausschluss von Samstag und Sonntag in der WocheDerzeitige und kommende Schliessungen:
Kurzfristige Änderungen der Öffnungszeiten (z.B. wegen Wartung oder Umbau) und geänderte
Öffnungszeiten während der vorlesungsfreien Zeiten sowie an Feiertagen werden durch Aushänge
bekannt gegeben.
siehe hierzu folgenden Verfahrensweg
Trotz vieler Gegenmassnahmen (täglich werden mehrere Tausend SPAM-Versuche herausgefiltert, Tendenz steigend) kann es vorkommen, dass Mitglieder der Fachrichtung SPAM (unangeforderte Werbemails) erhalten. Die Rechtslage ist leider immer noch unklar. Zwar gibt es seit einiger Zeit das Urteil des Landgericht (LG) Traunstein (2HK O 3755/97 vom 18. Dezember 1997), aber noch keine entsprechenden Gesetze oder Verordnungen.
Ein kapitaler Fehler ist, auf ein SPAM eine für den Versender ersichtliche Reaktion zu zeigen (zu antworten, sich in eine vermeintliche Liste zur Streichung einzutragen). Damit erfährt der Versender, dass die Adresse funktioniert und somit als verifizierte Adresse weiterverkauft werden kann. Das Resultat: noch mehr SPAM!
Solange es nicht zu störend wird, ist es das einfachste, solche emails schlicht zu ignorieren und zu löschen. In harten Fällen kann die RBG entsprechende Gegenmassnahmen ergreifen, wie etwa die Eintragung des Verursachers in Filter auf den zentralen Mailroutern, oder eine offizielle Beschwerde bei den Providern, deren Mailrouter zum SPAM-Verteilen benutzt wurde.